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Philharmonisches Sextett

Sa., 14. März

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Rotunde des Albert-Einstein-Gymnasiums

Mit Mikhail Glinkas Gran Sestetto Es-Dur und Felix Weingartners Sextett op. 33 stehen sich zwei meisterhafte Klaviersextette gegenüber, die den Beginn und das Ende der europäischen romantischen Musikepoche markieren. Dazu verzaubern 2 Werke von Sydeman und Stallcop mit einer neuen Innerlichkeit!

Philharmonisches Sextett
Philharmonisches Sextett

Zeit & Ort

14. März 2026, 19:30 – 22:30

Rotunde des Albert-Einstein-Gymnasiums , Schaftrift 11, 21244 Buchholz in der Nordheide, Deutschland

Über die Veranstaltung

Philharmonisches Sextett


Mit Mikhail Glinkas Gran Sestetto Es-Dur und Felix Weingartners Sextett op. 33 stehen sich zwei meisterhafte Klaviersextette gegenüber, die den Beginn und das Ende der europäischen romantischen Musikepoche markieren. Diesen beiden großen Kammermusikwerken stellt das Philharmonische Sextett je zwei intimere Stücke von zeitgenössischen US-amerikanischen Komponisten an die Seite, die sich dem Hauptstrom der Neuen Musik entziehen und - jeder auf seine Weise - einer neuen Innerlichkeit Ausdruck verleihen.

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830 reiste der 26-jährige Russe Mikhail Glinka zum ersten Mal nach Italien, wo er regelmäßig Opernabende in der Mailänder Scala besuchte und Bekanntschaft mit Bellini, Donizetti und Mendelssohn-Bartholdy machte. Nachdem er in St. Petersburg bereits J.N. Hummel und dessen Klavierquintette kennengelernt hatte, komponierte er 1832 ein Sextett in Hummelscher Besetzung mit einer zusätzlichen 2. Violine, was den Klang noch etwas orchestraler werden ließ.  Unverkennbar hören wir den Einfluss der italienischen Belcanto-Ära:  Das Sextett beginnt wie eine Oper mit mächtigen…


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